Wassermelone riecht nach dem Garten von Familie Albrecht im Sommer.
Die Sonne scheint. Das Holz des von Vater gebauten Sandkastens glänzt matt. Florians weißes Haar schimmert, es schimmert nach Stroh in seinem Kopf. Sein Blick verrät das ebenfalls. Das Haar am Hinterkopf stellt sich gegen den Himmel, er schlief verkehrt darauf. Seine Haltung ist schräg, ein Arm hängt länger seiner Seite hinab als der andere seiner anderen. Er hat weiche, sehr helle Haut. Er trägt sie eng an der Muskulatur, die nicht weiter ausgebildet ist. Wie ein junger Kaktus ohne Nadeln steht er zwischen zwei Brüdern. Schief. Der Geruch von Wassermelone durchschwemmt die Luft. Wie als wäre das rote Fruchtfleisch zerstäubt neben dem Haus ausgebracht worden. Die Sonne scheint stark.
Die Sonne scheint. Das Holz des von Vater gebauten Sandkastens glänzt matt. Florians weißes Haar schimmert, es schimmert nach Stroh in seinem Kopf. Sein Blick verrät das ebenfalls. Das Haar am Hinterkopf stellt sich gegen den Himmel, er schlief verkehrt darauf. Seine Haltung ist schräg, ein Arm hängt länger seiner Seite hinab als der andere seiner anderen. Er hat weiche, sehr helle Haut. Er trägt sie eng an der Muskulatur, die nicht weiter ausgebildet ist. Wie ein junger Kaktus ohne Nadeln steht er zwischen zwei Brüdern. Schief. Der Geruch von Wassermelone durchschwemmt die Luft. Wie als wäre das rote Fruchtfleisch zerstäubt neben dem Haus ausgebracht worden. Die Sonne scheint stark.
Gelbe Bagger liegen im Sand neben euch. Ihr seid bereits zu alt um sie zu nutzen, und trotzdem, sie gehören dorthin. Es ist eure Kindheit. Ihr wisst es nicht, und gleichzeitig ist es genau dieser Umstand der es so besonders macht. Zerstäubte Melone. Florian. Deine Brüder sind was sie sind. Du bist was du bist. Das Gras sticht grün. Die Wäschespinne lässt ihre Seile durchhängen. Wie ein vertrocknender Birkenbaum poliert. Plastikaufsätze an deinen Enden schreien nach Erlösung. Raus aus der unreal-natürlichen Umgebung, rein ins Verglühen.
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