Freitag

Durch die Nacht

Ich schnall die Hoden fest, und geb Vollgas:
Die Lethargie in meinem Körper fühlt sich an wie ein Pferde-Tranquilizer, die Mischung mit den 190 km/h macht aus mir einen vernebelten Boten des Todes. Die Schmerzen und Lasten auf meinen Schultern drücken meinen geschundenen Körper weiter Richtung Gaspedal. Mit dem Kinn auf dem Lenkrad, die Augen halb verschlossen, doch ich kann nicht anders. Je verschwommener Blick und Gedanken, desto krasser wird der Speed.
205 km/h.
Lenkrad glüht, keine Kontrolle. Ich jage über die speed street, mein Herz klopft in einem schizophrenen Rhythmus – acht schnelle Schläge folgen auf einen beat per minute. Während dieser Minute friert mein Atem an der Scheibe, die Lichter rauschen vorbei. Geräusche, flirren, Lichter, rauschen, mein Kopf schafft die Differenz nicht mehr. Mein Bein steigt immer noch tiefer in die Pedalgrube hinab, meine Augen sehen meinen Arsch.
Die Luft ist kalter Schweiß.
At the speed of whatever knallt mir plötzlich eine epinephringetränkte Fotze auf den Mund. Saugend wie an mother's breasts hol ich mir den Stoff direkt von der Quelle. Das Zeug schießt schneller in mein Gehirn als Sperma aus meinem dick bei Extremgeilheit.
Fick mich hart!, denk ich mir, und saug weiter am Schlund des Wahnsinns.
Mein Blick wird wieder beißend klar, das Gas geht weiter voll durch. Mit 240 lass ich alles was lahme Scheiße ist rechts und links wie gefickte Schlampen liegen, setz mir die Epinephrinmuschi auf meinen Schwanz, und fick sie im Takt des nahenden Todes.
Jetzt wird jeder Stoß der Letzte sein.
Durch die Nacht mit Crack und electric drugs in my heart werde ich mit jedem Vorstoß in die Epinephrinhure immer noch schneller. Ich fick uns beide tot, Nutte!, schreie ich schneller als es jemand verstehen kann. Sie kreischt wie eine verreckende Hyäne, kommt, und jagt literweise Drogenschleim aus ihrer Muschi über meinen kranken Schoß.
Blick auf den speed: 278 km/h.
Noch während mein Unterteil die verdrogten und sowieso unfruchtbaren sperms aus meinem Sack schießt, verlasse ich meinen Körper.
Ich rausche ohne Schwanz und ohne Körper und ohne Widerstand über meinem schwarzen Schlitten durch die kalte Nacht. Die Karre gleicht einem black dick, der wie auf dampfenden Schienen über schwarzen Teppich mäht. Drinnen rechnet mein Körper mit der Cracknutte heavy and hardcore ab. Body setzt Bitch die ultimativen Stöße rein. Das Ganze gleicht dem „Predator schlachtet Feind mit Bajonette ab“ - Style. Nutte, jetzt im Alien-look, wird lautschreiend bei Tempo 292 mit weißem Gift vollgepumpt wie Reifen auf zwölf bar Druck - Die Hure explodiert straight away. Fleisch fickt weiter ins Fleisch, rast auf Abgrund zu, ich, Geist, rausche darüber, Karre kracht ins dunkle Nirgends, ich hinterher, jetzt ist es vorbei.

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